Hundewissen von A bis Z

Arthrose beim Hund ist eine chronische Gelenkerkrankung, bei der der Knorpel im Gelenk langsam abgebaut wird, was zu Schmerzen und Bewegungseinschränkungen führt. Die Erkrankung ist nicht heilbar, kann aber durch gezielte Maßnahmen gelindert werden.

Den vollständigen Beitrag findest du hier: „Arthrose beim Hund“

Altersgerechte Hundeernährung bedeutet, dass die Futterzusammensetzung individuell an die jeweilige Lebensphase deines Hundes – vom Welpen bis zum Senior – angepasst wird, um dessen spezifischen Nährstoff- und Energiebedürfnisse optimal zu erfüllen.
In unserem Beitrag „Hundeernährung in jedem Alter“ erklären wir dir, worauf es ankommt.

Mit dem Anti-Giftköder-Training für Hunde lernst du, wie dein Hund auf Spaziergängen Gefährliches sicher ignoriert oder anzeigt und du ihn mit passenden Übungen vor den Risiken ausgelegter Giftköder schützt – weitere praxisnahe Tipps und detaillierte Trainingsanleitungen findest du in unserem Beitrag „Anti-Giftköder-Training für Hunde“.

Anzeigeverhalten beim Hund bedeutet, dass dein Hund einen gefundenen Gegenstand, wie einen potenziell gefährlichen Köder, zuverlässig anzeigt – zum Beispiel durch Hinlegen, Kratzen oder Bellen – statt ihn aufzunehmen; eine Schritt-für-Schritt-Anleitung dazu findest du in unserem Beitrag „Anzeigeverhalten beim Hund trainieren“.

Mit geduldiger Gewöhnung, positiver Verstärkung und Ruhepausen kannst du deinem Hund die Angst nehmen.

Alle Trainingstipps und Hilfe bei Ängsten findest du im Beitrag „Hund hat Angst beim Autofahren“.

Ein Blutohr beim Hund (Othämatom) ist eine schmerzhafte Schwellung, bei der sich Blut zwischen Haut und Knorpel der Ohrmuschel sammelt – meist ausgelöst durch starkes Kopfschütteln, Kratzen oder eine Ohrentzündung. Unbehandelt kann das Blutohr zu dauerhaften Verformungen des Ohrs führen und sollte deshalb immer tierärztlich behandelt werden.

Den vollständigen Beitrag findest du hier: „Blutohr bei Hunden“

Mit konsequentem Spielabbruch, klaren Kommandos und sozialer Interaktion lernt dein Welpe seine Beißkraft zu kontrollieren.

Alle praktischen Tipps und Trainingsmethoden findest du im Beitrag „Beißhemmung bei Welpen: Effektive Tipps für das Training!“.

Das Cushing-Syndrom beim Hund ist eine hormonelle Erkrankung, bei der dauerhaft zu viel Cortisol im Körper produziert wird, was zu Symptomen wie vermehrtem Durst, häufigem Wasserlassen, gesteigertem Appetit, Hängebauch und Haarausfall führt. Die Erkrankung betrifft vor allem ältere Hunde und sollte tierärztlich behandelt werden, um schwerwiegende Folgeprobleme zu vermeiden.

Den vollständigen Beitrag findest du hier: „Cushing Syndrom bei Hunden“

Durch ein positives akustisches Signal wird gewünschtes Verhalten blitzschnell belohnt, damit dein Hund motiviert und stressfrei lernt.

Wie du das Clickertraining erfolgreich einsetzt, erfährst du im Beitrag „Clickertraining bei Hunden“.

Durchfall beim Hund äußert sich durch wässrigen Kot und kann viele Ursachen haben, darunter plötzliche Futterumstellung, Infektionen, Parasiten oder Stress. Hält der Durchfall länger an oder treten zusätzliche Symptome wie Erbrechen, Fieber oder Schwäche auf, sollte unbedingt ein Tierarzt aufgesucht werden.

Den vollständigen Beitrag findest du hier: „Durchfall bei Hunden“

Mit der passenden Vorbereitung, lauwarmem Wasser und hundgerechtem Shampoo wird das Duschen für deinen Vierbeiner stressfrei.

Alle Tipps zur sicheren und sanften Hunde-Dusche findest du im Beitrag „Hund duschen“.

Epilepsie bei Hunden ist eine neurologische Erkrankung, bei der es wiederholt zu unkontrollierten Entladungen im Gehirn kommt, was plötzliche Krampfanfälle auslöst. Typisch sind Bewusstseinsverlust, Muskelzuckungen und gelegentlich unwillkürliches Absetzen von Urin oder Kot; zwischen den Anfällen sind betroffene Hunde meist beschwerdefrei.

Den vollständigen Beitrag findest du hier: „Epilepsie bei Hunden“

Erbrechen beim Hund kann viele Ursachen haben, von harmlosen Auslösern wie zu schnellem Fressen, Aufnahme von Gras oder verdorbenem Futter bis hin zu schwerwiegenden Gründen wie Infektionen, Fremdkörpern oder Vergiftungen. Tritt das Erbrechen häufiger oder zusammen mit weiteren Symptomen wie Apathie, Blut im Erbrochenen oder Durchfall auf, solltest du mit deinem Hund zum Tierarzt.

Den vollständigen Beitrag findest du hier: „Hund erbricht“

In dieser stabilen und aktiven Lebensphase braucht dein Hund Bewegung, geistige Auslastung und angepasste Ernährung.

Alle Tipps rund um Pflege, Förderung und Gesundheit findest du im Beitrag „Erwachsener Hund: So fördert du ihn in dieser Lebensphase“.

Eiweiß ist lebensnotwendig, unterstützen Muskeln, Organe und das Immunsystem deines Hundes.

Wie du den Eiweißbedarf richtig deckst und Überversorgung vermeidest, erfährst du im Beitrag „Eiweiß für Hunde: Gesunde Ernährung für deinen Vierbeiner“.

Fellpflege bei Hunden ist wichtig, um abgestorbene Haare, Schmutz und mögliche Verfilzungen zu entfernen sowie die Hautgesundheit zu fördern. Je nach Felltyp sollte das Fell regelmäßig gebürstet werden – bei langhaarigen Hunden meist mehrmals wöchentlich, bei kurzhaarigen reicht oft einmal pro Woche.

Den vollständigen Beitrag findest du hier: „Fellpflege bei Hunden“

Fette sind für Hunde eine wichtige Energiequelle und ermöglichen die Aufnahme fettlöslicher Vitamine wie A, D, E und K. Außerdem unterstützen sie eine gesunde Haut, ein glänzendes Fell und versorgen den Hund mit essenziellen Fettsäuren, die für viele Körperfunktionen unerlässlich sind.

Hier findest du alle Informationen dazu: „Fette in der Hundeernährung“

Futterunverträglichkeit bei Hunden bezeichnet eine Überempfindlichkeit gegenüber bestimmten Futterbestandteilen, die sich meist durch Juckreiz, Hautprobleme oder Verdauungsbeschwerden wie Durchfall, Blähungen und Erbrechen äußert. Am häufigsten reagieren Hunde auf Milchprodukte sowie auf Getreide; die Symptome verschwinden meistens, wenn der Auslöser im Futter identifiziert und gemieden wird.

Hier geht es zum gesamten Beitrag: „Futterunverträglichkeit bei Hunden“

Die optimale Futtermenge richtet sich nach dem Gewicht, Alter, Aktivitätsniveau und Gesundheitszustand des Hundes; in der Regel werden 1,5 % bis 3 % des Körpergewichts pro Tag als Richtwert betrachtet.

Alle Infos und praktische Rechenhilfen findest du in unserem Beitrag „Futtermenge für Hunde: Die richtige Berechnung für deinen Vierbeiner“.

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Zwiebeln, Knoblauch, Avocado, rohe Kartoffeln, Macadamianüsse und Süßstoff (z.B. Xylit) – bereits kleine Mengen davon können zu schweren Vergiftungen führen. Viele dieser Nahrungsmittel verursachen Symptome wie Erbrechen, Durchfall, Krampfanfälle oder im schlimmsten Fall sogar lebensbedrohliches Organversagen bei Hunden und sollten strikt vermieden werden.

Hier findest du alle giftigen Lebensmittel für deinen Hund: „Was Hunde nicht essen dürfen“

Bei Gewitterangst bei Hunden helfen ein sicherer Rückzugsort, beruhigende Hintergrundgeräusche und deine ruhige, gelassene Anwesenheit, um dem Hund Sicherheit zu geben. In schweren Fällen können gezieltes Training, natürliche Hilfsmittel oder tierärztlicher Rat sinnvoll sein.

Den vollständigen Beitrag findest du hier: „Gewitterangst bei Hunden“

Hüftdysplasie beim Hund ist eine angeborene oder erworbene Fehlentwicklung des Hüftgelenks, bei der das Gelenk nicht optimal zusammenpasst, was zu Schmerzen und Bewegungseinschränkungen führt. Betroffene Hunde zeigen häufig Lahmheit, Schwierigkeiten beim Aufstehen und eine eingeschränkte Bewegungsfreude, besonders nach Belastung.

Hier findest du den ganzen Beitrag: „Hüftdysplasie beim Hund“

Für eine gesunde Hundeernährung ist es wichtig, dass das Futter alle wichtigen Nährstoffe wie Proteine, Fette, Kohlenhydrate, Vitamine und Mineralstoffe in ausgewogenem Verhältnis enthält und auf das Alter, die Aktivität sowie gesundheitliche Besonderheiten des Hundes abgestimmt ist. Hochwertige, artgerechte Zutaten und der Verzicht auf überflüssige Zusätze wie Zucker oder Geschmacksverstärker fördern das Wohlbefinden und die Gesundheit deines Hundes.

Hier findest du weitere Themen rund um die Hundeernährung: „Hundeernährung“

Die 7-Sekunden-Regel zum Schutz von Hundepfoten vor heißem Asphalt besagt, dass der Handrücken für sieben Sekunden auf den Boden gelegt wird – ist das unangenehm oder schmerzhaft, ist der Untergrund auch für Hunde zu heiß.

Ausführliche Infos und Tipps findest du im Beitrag „Hundepfoten vor heißem Asphalt schützen: Die 7‑Sekunden‑Regel“.

Hundekrankheiten treten in jeder Lebensphase auf und reichen von Infektionskrankheiten bei Welpen über Verletzungen bei jungen Hunden bis hin zu altersbedingten Beschwerden wie Arthrose oder Diabetes.

In unserem Beitrag „Hundekrankheiten: Symptome, Ursachen und Behandlungstipps“ findest du Symptome, Ursachen und zahlreiche Behandlungstipps.

Die Hundesteuer ist eine kommunale Abgabe, die jeder Hundehalter in Deutschland zahlen muss und deren Höhe je nach Gemeinde zwischen etwa 40 und 190 Euro pro Jahr sowie je nach Bundesland und Stadt liegt.

Alle wichtigen Infos, regionale Unterschiede und Tipps zur Hundesteuer findest du ausführlich im Beitrag zur „Hundesteuer“.

Ein Hundegeschirr verteilt den Druck beim Führen sanft über den Körper und schützt so den empfindlichen Hals – das sorgt für mehr Komfort und Sicherheit, vor allem für junge oder aktive Hunde. Für erfahrene und leinenführige Hunde ist ein gut sitzendes Halsband im Alltag ebenso geeignet.

Weitere Tipps und viele nützliche Infos gibt es im vollständigen Beitrag „Halsband oder Geschirr: Die beste Wahl für deinen Hund“.

Alles Wissenswerte zu den Grundprinzipien, bewährten Methoden und Alltagstipps findest du kompakt im Beitrag „Hundeerziehung: So gelingt ein harmonisches Zusammenleben!“.

Die richtige Hundeausstattung sorgt für ein glückliches Hundeleben und umfasst alles von der Erstausstattung über Schlafplätze, Leinen und Pflegeartikel bis zu passendem Spielzeug.

Was wirklich wichtig ist und praktische Tipps findest du kompakt in unserem Beitrag „Hundeausstattung – Alles für deinen Hund auf einen Blick“.

Die Wahl des passenden Hundegeschirrs hängt von der Größe, Aktivität und spezifischen Bedürfnissen Ihres Hundes ab.

Worin sich verschiedene Hundegeschirr-Arten unterscheiden und welche Vor- und Nachteile sie im Alltag bieten, kannst du in unserem ausführlichen Beitrag „Hundegeschirr-Arten“ nachlesen.

Hundekommandos sind die Grundlage für Sicherheit, Struktur und eine starke Bindung zwischen dir und deinem Vierbeiner.

Welche Grundkommandos jeder Hund beherrschen sollte und wie du sie mit positiver Verstärkung trainierst, erfährst du im Beitrag „Hundekommandos lernen: Die besten Tipps & Anleitungen!“.

Mit kreativer Deko, spaßigen Spielen und einem gesunden Geburtstagskuchen wird der Ehrentag für deinen Hund zum besonderen Highlight.

Alle Ideen und Rezepte findest du im Beitrag „Hundegeburtstag: So wird die Feier für deinen Hund unvergesslich!“.

Ob Fell, Krallen, Zähne oder Pfoten – regelmäßige Pflege stärkt Gesundheit, Wohlbefinden und die Bindung zu deinem Hund.

Alle wichtigen Tipps findest du im Beitrag „Hundepflege – Tipps zur optimalen Pflege deines Vierbeiners!“.

Ein professioneller Hundefriseur sorgt nicht nur für gepflegtes Fell, sondern erkennt auch Hautprobleme nachhaltig und steigert das Wohlbefinden deines Hundes.

Alle Leistungen, Kosten und Tipps für einen stressfreien Termin findest du in unserem Beitrag „Hundefriseur: Tipps zur Pflege deines Hundes“.

Ein Welpe braucht in den ersten Wochen besonders viel Liebe, Geduld und eine gute Routine.

Alles zu Pflege, Erziehung, Entwicklung und den ersten Tagen im neuen Zuhause findest du im Beitrag „Alles über deinen Hundewelpen – Tipps für Pflege & Erziehung“.

Infektionen bei Hunden werden durch verschiedene Krankheitserreger wie Bakterien, Viren, Pilze oder Parasiten ausgelöst und können eine Vielzahl von Symptomen verursachen – von Fieber und Appetitlosigkeit bis hin zu Hautproblemen oder Verdauungsbeschwerden. Besonders gefährdet sind junge, alte oder immungeschwächte Hunde; viele Infektionen lassen sich durch Impfungen, Hygiene und regelmäßige tierärztliche Kontrolle vermeiden.

Impulskontrolle bedeutet, dass ein Hund lernt, nicht jedem spontanen Bedürfnis nachzugeben, sondern in aufregenden Situationen ruhig und beherrscht zu bleiben.

Für viele praktische Übungen, hilfreiche Tipps und ausführliche Informationen lohnt sich ein Blick in unserem Beitrag „Impulskontrolle beim Hund: Effektive Übungen für mehr Gelassenheit im Alltag“.

In der spannenden, aber fordernden Junghundephase testet dein Hund Grenzen und entdeckt seine Persönlichkeit.

Wie du ihn mit Geduld, Konsequenz und liebevoller Führung durch diese Zeit begleitest, erfährst du im Beitrag „Junghund in der Pubertät: So unterstützt du ihn optimal“.

Warum regelmäßige Krallenpflege für deinen Hund wichtig ist, wie du zu lange Krallen erkennst und diese sicher kürzt, erfährst du ausführlich im Beitrag „Krallenpflege beim Hund – So klappt die Pflege“.

Ja! Richtig ausgewählt liefern sie wertvolle Energie und Ballaststoffe für Verdauung und Gesundheit.

Warum sie wichtig sind und welche Kohlenhydratquellen sich eignen, erfährst du im Beitrag „Kohlenhydrate für Hunde“.

Lebon Hundebetten stehen für hohe Qualität und exklusives Design, sind besonders komfortabel, langlebig und zeichnen sich durch orthopädische Liegekerne aus, die den Schlaf und die Gesundheit von Hunden optimal unterstützen.

Mehr Details und alle Vorteile findest du im Beitrag „Lebon Hundebetten“.

Leinenführigkeit bedeutet, dass der Hund entspannt an lockerer Leine läuft und sich an seiner Bezugsperson orientiert – ohne Ziehen oder Zerren.

Viele praktische Tipps, hilfreiche Trainingsanleitungen und weiterführende Infos findest du in unserem vollständigen Beitrag „Leinenführigkeit bei Hunden: So klappt das Training für entspannte Spaziergänge“.

Jeder Hund durchläuft vom Welpenalter über die Junghund- und Erwachsenenphase bis zum Senior vielschichtige Lebensabschnitte mit individuellen Bedürfnissen.

Wie du deinen Vierbeiner in jeder Lebensphase optimal unterstützen kannst, erfährst du im Beitrag „Die Lebensphasen eines Hundes“.

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Mit regelmäßiger Kontrolle, Schutzcremes und passenden Hundeschuhen beugst du Rissen und Verletzungen vor.

Alle Tipps zur gesunden Pfotenpflege im Winter findest du im Beitrag „Pfotenpflege für Hunde im Winter“.

Mit Hautproblemen, Juckreiz und saisonalen Beschwerden sind viele Hunde betroffen.

Alle typischen Symptome und hilfreiche Tipps zur Linderung findest du im Beitrag „Pollenallergie bei Hunden: Symptome & Tipps zur Behandlung!“

Panostitis ist eine meist bei jungen, großen Hunden auftretende Knochenentzündung mit wechselnder Lahmheit, die behandelbar ist.

Alle Symptome, Ursachen und Therapien findest du im Beitrag „Panostitis beim Hund: Ursachen, Symptome und Therapie!“.

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Ruhetraining hilft Hunden, gezielt zu entspannen, Stress abzubauen und die eigene Impulskontrolle nachhaltig zu stärken.

Wie du deinen Hund Schritt für Schritt an mehr Gelassenheit heranführst und welche Übungen dabei besonders wirksam sind, erfährst du in umserem Beitrag „Ruhetraining für Hunde: Entspannung lernen“.

Rückruftraining bedeutet, dass der Hund auf ein bestimmtes Signalwort sofort und zuverlässig zu seinem Besitzer zurückkommt – auch bei Ablenkung wie anderen Tieren oder Geräuschen.

In unserem Beitrag „Rückruftraining für Hunde“ erklärt ausführlich, warum Rückruftraining so wichtig ist, wie man es Schritt für Schritt erfolgreich aufbaut und welche typischen Fehler vermieden werden sollten.

Superfoods wie Spirulina, Gerstengras, Chiasamen, Heidelbeeren und Kurkuma unterstützen gezielt die Gesundheit des Hundes durch ihre hohe Nährstoffdichte, wirken antioxidativ, immunstärkend und fördern Haut, Fell sowie die Verdauung. Entdecke jetzt die besten Superfoods für Hunde, erfahre alle Vorteile, Anwendungsarten und exakten Dosierungsrichtlinien.

Alle Informationen dazu findest du in unserem Beitrag „Superfoods für Hunde: Wirkung, Anwendung & Dosierung“.

Schonkost für Hunde ist eine spezielle Fütterung aus leicht verdaulichen Zutaten wie magerem Fleisch, Reis oder Kartoffeln, die besonders für empfindliche Hundemägen geeignet ist und Magen-Darm-Beschwerden lindern kann.

Praktische Rezepte und Tipps findest du im ausführlichen Ratgeber „Schonkost für Hunde: Der Ratgeber für empfindliche Hundemägen“.

Seniorfutter für Hunde ist je nach Größe und Rasse ab etwa dem letzten Lebensviertel sinnvoll, wobei die Umstellung meist zwischen 6 und 12 Jahren erfolgt.

Worauf bei der altersgerechten Ernährung zu achten ist und wie die Futterumstellung optimal gelingt, erfährst du ausführlich in unserem Beitrag „Ab wann Seniorfutter für Hunde?“.

Ab wann ein Hund als Senior gilt, hängt vor allem von seiner Rasse und Größe ab: Kleine Hunde gelten meist ab 10–12 Jahren, mittlere ab etwa 8–10 Jahren, große Rassen oft schon ab 6–8 Jahren als Senioren.

Alle Details und woran du das Seniorenalter erkennst, erfährst du im Beitrag „Ab wann ist ein Hund ein Senior“.

Spondylose ist eine degenerative Wirbelsäulenerkrankung, die Rückenschmerzen und Bewegungseinschränkungen verursacht.

Alles zu Symptomen, Diagnose, Therapie und Alltagstipps findest du im Beitrag „Spondylose bei Hunden“.

Mit viel Geduld, einem klaren Zeitplan und positiver Verstärkung lernt dein Hund schnell, sein Geschäft draußen zu erledigen.

Schritt-für-Schritt-Anleitungen und Problemlösungen findest du im Beitrag „Welpen stubenrein bekommen: So klappt es!“.

Die Wahl zwischen Trocken- und Nassfutter ist eine der häufigsten Fragen von Hundebesitzern – und zum Glück gibt es für beide Varianten gute Argumente! Für eine umfassende und hilfreiche Übersicht zu diesem wichtigen Thema schau gerne in unseren Beitrag „Trocken- oder Nassfutter für Hunde“ an. Dort findest du alle Informationen, die du für deine Entscheidung brauchst.

Gezieltes Training, Routine und kleinschrittige Gewöhnung an das Alleinsein lindern Ängste spürbar.

Weitere Experten-Tipps findest du im Beitrag „Trennungsangst bei Hunden“.

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Vegane Ernährung für Hunde ist grundsätzlich möglich, erfordert jedoch ein sorgfältig abgestimmtes Futter mit hochwertigen Pflanzenproteinen und gezielten Nahrungsergänzungen sowie tierärztlicher Begleitung.

Alle Hintergründe und praktische Tipps findest du im Beitrag „Vegane Ernährung für Hunde: Möglich oder riskant?“.

Verstopfung bei Hunden äußert sich meist durch erfolglose Kotabsetzungen, hartes oder trockenes Kot und Beschwerden beim Gassigehen; Ursachen reichen von Ernährungsfehlern über Bewegungsmangel bis hin zu Krankheiten.

Alle Hintergründe, Symptome sowie Hilfe- und Vorbeugungs-Tipps findest du in unserem Beitrag „Verstopfung bei Hunden: Ursachen, Symptome & Erste Hilfe“.

Der tägliche Wasserbedarf eines Hundes liegt durchschnittlich bei etwa 20-100 ml Wasser pro Kilogramm Körpergewicht, abhängig von Größe, Aktivität, Fütterungsart und Umgebungstemperatur.

Alle Wissenswerte dazu findest du im Beitrag „Wasserbedarf beim Hund: Wie viel Wasser braucht dein Vierbeiner täglich?“.

Beim Wesenstest beurteilen Experten das Verhalten deines Hundes in Alltagssituationen.

Wer ihn braucht, wie er abläuft, Kosten und Vorbereitungstipps erfährst du im Beitrag „Wesenstest für Hunde – Alles, was du wissen musst“.

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