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Hundekrankheiten: Erkennen, Verstehen, Handeln

Als Hundebesitzer wünschst du dir nichts mehr, als dass dein Vierbeiner ein langes, gesundes Leben führt. Doch auch bei bester Pflege und Fürsorge können im Laufe eines Hundelebens verschiedene Krankheiten auftreten – das ist völlig normal und kein Grund zur Sorge, solange du weißt, worauf du achten musst.
Hundekrankheiten variieren je nach Lebensphase: Welpen sind aufgrund ihres noch nicht vollständig entwickelten Immunsystems besonders anfällig für Infektionskrankheiten. Junge, aktive Hunde ziehen sich häufiger Verletzungen zu, besonders an Gelenken und Muskeln. Seniorhunde entwickeln altersbedingte Beschwerden wie Arthrose, Diabetes oder Nierenprobleme. Manche Krankheiten kennen kein Alter: Unabhängig vom Lebensalter können Magen-Darm-Probleme, Ohrenentzündungen, Allergien oder Zahnprobleme jeden Hund treffen.
Früherkennung ist der Schlüssel: Je schneller du Veränderungen bei deinem Hund bemerkst, desto besser können Tierärzte helfen. Unser Ratgeber gibt dir einen strukturierten Überblick über die häufigsten Hundekrankheiten. In den verlinkten Detailartikeln findest du alles Wichtige zu Ursachen, Symptomen und Behandlungsmöglichkeiten.
Unsere Erfahrungen mit Emma: Wie wir schon in anderen Beiträgen geschrieben haben, wurde vor ein paar Jahren bei Emma Epilepsie diagnostiziert. Darüber hinaus litt Emma auch einer Schilddrüsenunterfunktion. Und im März 2024 wurde im Alter von 13 Jahren ein Tumor an der Leber diagnostiziert. Sowohl die Epilepsie, als auch die Schilddrüsenunterfunktion war sehr gut mit Medikamenten, die Emma täglich nehmen musste, behandelbar. Emma „führte“ trotz dieser Krankheiten ein ganz normales Leben und war in keiner Weise beeinträchtigt.
Da wir kontinuierlich an unserer Seite arbeiten, freuen uns über eure Fragen, Tipps oder Anmerkungen. Falls ihr euch wünscht, dass wir bestimmte Krankheiten aufnehmen, könnt ihr uns gerne an info@mein-tierladen.com schreiben.